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ICSI

Bei der ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) im Rahmen einer künstlichen Befruchtung dringen im Gegensatz zur IVF die Spermien nicht aus eigener Kraft in die gewonnenen Eizellen ein, sondern werden mit einer sehr feinen Mikro-Pipette direkt in die Eizelle injiziert.

Die ICSI findet dann Anwendung, wenn eine schlechte Samenqualität darauf schließen lässt, dass die Befruchtung der Eizellen aus eigener Kraft der Spermien nicht zum gewünschten Erfolg führen würde.

IVF Labor der IVY Kinderwunschklinik Wels. Laborleiterin Christine Stieger bei der Arbeit am offenen Inkubator (Brutschrank), in dem die Embryonen bei naturnahen Bedingungen über mehrere Tage kultiviert werden.

Die daraus resultierenden befruchteten Embryonen werden nach fünftägiger guter Entwicklung im Brutschrank unter naturnahen Bedingungen (optimale Temperatur, Feuchtigkeit, reduzierter Sauerstoff) entweder in die Gebärmutter eingesetzt (Embryotransfer) oder tiefgefroren (Kryokonservierung).

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